Hobbyautoren treffen sich

Wir über uns

Im Autorenkreis Celle treffen sich Autorinnen und Autoren, die Freude am Schreiben und Dichten haben. Regelmäßige Treffen einmal monatlich.
Zu den Sonderveranstaltungen im Raum Celle gehört die „Offene Bühne“.
Der Autorenkreis wurde 1989 von Sibylle Labischinski (+ 2005) gegründet.
Seit 2006 leitet und koordiniert ihn Jürgen Paschke.





Einmal virtuell dabei sein, das können Sie hier. 

Am 29.02.24 traf sich der Autorenkreis wieder. Wie das oft so ist, sind auch dieses Mal nicht alle dabei. Dennoch möchten wir Ihnen mal die Gelegenheit geben uns über die Schulter zu schauen, auch wenn das hier nur virtuell geht. Live und in Farbe erleben Sie uns bei unseren Treffen. Die Termine finden Sie hier.
Um 17:00 Uhr trafen wir uns in lockerer Runde in der es in den Gesprächen auch um Wachsen, Zwischen, Zwischenzeit, Albert Einstein und Zukunft ging.
Um 17:30 Uhr beginnt der Autorenkreis.
Der Autorenkreis beginnt und endet immer mit dem Verlesen eines Zitates, welches Jürgen vorträgt. Dieses Mal waren es zwei Zitate, die wir am Anfang hörten. Und es gab noch eine Veränderung, denn wir hörten die gleichen zwei Zitate am Ende noch einmal.
Manuela beginnt mit einigen Elfchen mit dem Thema „Aus meinem Leben“. Alle sind begeistert, wie kurz so viel erzählt werden kann. Ich denke so, wow. Enorm, was in elf Worte passt. Unsere Autorin stört aber ein Wort und das ist „Bindungsgestört“. Wir haben ihre Elfchen vor uns liegen und gehen in den Austausch. Am Ende sind wir und ist Manuela begeistert.
Jürgen stellt uns wundersame Worte vor, die heute (leider) niemand mehr nutzt. Hier drei zur Auswahl: Blumenerinnerung, Lebensduft und Schlafgedanke.
Ina hat zwei Gedichte mitgebracht, die sie auf der kürzlich durchgeführten Busreise geschrieben hat. Eines beschreibt die Hin- und das zweite die Rückfahrt. Reiseziel war die Elphi in Hamburg. Beide Gedichte gefielen uns sehr gut.
Renate trug uns dieses Mal einen Prosatext vor, der gerade sehr gut in die Jahreszeit passt. Er bringt uns alle zum Schmunzeln. Jürgen bringt es auf den Punkt, als er freudig sagt, was das für ein Wortfeuerwerk war. Der Worte waren auch sehr lustig.
Godiva trug auf mein Bitten Ihre Geschichte von der Walderdbeere vor und ihre besondere Art zu schreiben ließ uns alle aufhorchen und zum Schluss  lächeln, denn die Pointe hatte es in sich.
Gerd (Ich) gibt einen Termin bekannt, den sich einige notieren.
Jürgen liest auch noch eine Geschichte mit dem Thema „Verlesen“ vor und am Schluss sind alle begeistert.
Jürgen hat Karten mitgebracht, auf denen jeweils ein Wort steht. Er hat sie zweimal vorgelesen. Beim ersten Mal, damit wir die Worte kennen und beim zweiten Mal, damit sich jede und jeder ein Wort aussuchen kann. Wer mag, schreibt zu diesem Wort einen kleinen Text, egal in welcher Form bis zum nächsten Termin.
Am Schluss haben wir noch über die nächsten Termine gesprochen und unser Abend war etwas verspätet gegen 19:15 Uhr zu Ende.
Wenn auch Sie einmal dabei sein möchten, sind Sie Willkommen bei uns. 

Vielleicht bis bald.